In
der Nacht von Freitag aus Samstag (07.06. zum 08.06) sind wir um 23:50 Uhr von
Recklinghausen aus losgefahren.
Wir
sind sehr gut durchgekommen, sehr viel besser als erwartet. Gegen viertel nach zwei
sind wir an Frankfurt vorbeigefahren. Die beleuchtete Skyline von Mainhatten zu
sehen, war schon faszinierend.
Zuerst
ist Erik gefahren und dann haben wir in Bruchsal am Rastplatz den Fahrerwechsel
gemacht.
In Weil am Rhein haben wir gegen halb fünf noch getankt, bevor wir wieder über
die Autobahn über die Grenze in Basel in die Schweiz eingereist sind.
Um sieben Uhr haben wir schon den Thunersee erreicht und haben dort einen kleinen Halt für Fotos gemacht.
Um etwa kurz vor halb acht sind wir am Zielort in Niederried bei Interlaken angekommen.
Eine WAHNSINNS-AUSSICHT!
Wir
waren aber so platt, dass wir erst mal gegen viertel nach 10 ins Bett
verschwunden sind. Nach 5 Stunden Schlaf sind wir gegen 15:15 wieder
aufgestanden. Danach haben wir uns auf dem Weg nach Interlaken gemacht, haben
dort einen Lidl gefunden und paar Kleinigkeiten eingekauft. Natürlich sind wir
noch eine kleine Runde durch Interlaken gefahren. Der Höheweg, der Boulevard
von Interlaken gilt als Mittelpunkt dieses Kurortes, über den sind wir auch
einmal hin- und her gefahren. Es ging leider nicht anders, wegen
baustellenbedingten Absperrungen.
Wir haben uns entschieden, Richtung Thunersee zu fahren. Dort sind wir Richtung Thun gefahren, wenn möglich immer nah am See vorbei. Durch Leissigen und Faulensee. In Seefeld, ein Stadtteil von Thun haben wir verkehrsbedingt wieder gedreht und sind dann zurück ein Stück über die Autobahn 6 nach Niederried gefahren. Das war der erste Tag.
Wir flanierten an dem Kunstmuseum Liechtenstein vorbei, ein moderner geometrisch rechteckiger Klotz mit polierter Betonfassade, in der sich die Umgebung widerspiegelt.
Auffällig sind die vielen Skulpturen in der Fußgängerzone:
Grande Cavallo von Nag Arnoldi 1988 Bronze, ein Pferd,
vor dem Rathaus drei Pferde: Tre Cavalli von Nag Arnoldi, 2002, Bronze,
den Z-Würfel von Georg Malin an der Liechtensteinischen Landesbank,
eine Frauenskulptur von dem Österreicher Gerry Mayer auf der Äulestrasse
und viele mehr, die ich nicht fotografiert habe.
Ein sehr ordentlicher Garten:
In der Touristeninformation gleich Liechtenstein Marketing habe ich Kleinigkeiten wie Kühlschrankmagnete, Flaschenöffner und einen Kugelschreiber gekauft.
Danach sind wir nach Feldkirch in Österreich gefahren,
haben dort getankt und das Auto waschen lassen. Ja, auch auf einem
Pfingstsonntag haben die Österreicher und Liechtensteiner die Waschanlagen
geöffnet.
Gegen 15 Uhr haben wir uns auf dem Rückweg gemacht.
An dem Aussichtspunkt
Chälrütirank haben wir gegen 18:00 Uhr angehalten, dort kann man schön auf den
Lungerer See und auf Lungern schauen. Nochmal eine kleine Gelegenheit, sich die
Beine zu vertreten.
Wieder in Niederried haben wir dann Abendessen gemacht, was aus einer Dose Ravioli aus Deutschland und einem Eichblattsalat aus dem Schweizer Lidl bestand.
... to be continued
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